Die beste Virtualisierungs-Software

Datum:30.05.2008

Ohne Rücksicht auf Verluste Software ausprobieren und im Web surfen - mit einem virtuellen PC ist das möglich. Wir stellen die besten Virtualisierungs-Tools vor.


Die Vorteile abgeschotteter PC-Systeme wissen immer mehr Anwender und auch Unternehmen zu schätzen - und entsprechend steigt auch das Angebot an Virtualisierungs-Software.
Den Privatanwender reizt bei der Virtualisierung vor allem, ohne Risiko im Web surfen und gefahrlos Software testen zu können. Denn das Betriebssystem, auf dem die Virtualisierungs-Software aufsetzt, kann dabei keinen Schaden nehmen. Unternehmen schätzen bei der Virtualisierung die Möglichkeit, mehrere Server-Betriebssysteme parallel auf einem Hauptsystem laufen zu lassen. Das spart Hardware- und Stromkosten sowie Stellplätze für die Rechner.

Wir konzentrieren uns in diesem Beitrag auf die Produkte, die für Privatanwender interessant sind. Wir stellen sie Ihnen vor, erläutern, welches Tool für welchen Einsatzzweck geeignet ist, und geben Tipps zur Benutzung. Mit dabei sind Veteranen wie Vmware, aber auch Newcomer wie Mojopac und Virtual Box.

Anwendungs-Virtualisierung

Die einfachste und schnellste Möglichkeit ist es, einzelne Anwendungen zu virtualisieren. Dazu müssen Sie keinen kompletten virtuellen PC samt Betriebssystem installieren, sondern nur ein kleines Virtualisierungs-Tool. Dieses sorgt dafür, dass von Ihnen ausgewählte Programme in einem abgeschotteten Bereich (Sandbox) laufen und keinen Schaden am System verursachen können. Schreibzugriffe der Programme werden in die Sandbox umgeleitet. Diese bleibt gespeichert, so lange Sie mögen. Sollte der Browser oder ein anderes Programm, das Sie abgeschottet laufen ließen, nicht mehr so funktionieren, wie es sollte, leeren Sie die Sandbox und verwerfen so alle Änderungen. Auch eventuelle Viren und Würmer, die Sie sich möglicherweise beim Surfen eingefangen haben, werden dadurch ins Jenseits befördert. Dabei gehen natürlich auch Dateien verloren, die Sie heruntergeladen oder angelegt haben. Diese sollten Sie zuvor aus der Sandbox an eine andere Stelle Ihrer Festplatte kopieren. Zwei Programme dieser Gattung stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

Bufferzone: Schottet Web-Browser ab

Bufferzone Security for Browsers1 ist optimiert für Internet Explorer und Firefox. Bei der Installation des englisch-sprachigen Tools können Sie wählen, welcher der beiden Browser immer automatisch virtualisiert werden soll. Weitere Programme starten Sie manuell in der Sandbox, indem Sie mit der rechten Maustaste auf ein Programm-Icon klicken und "Open in BufferZone" anklicken. Das jeweilige Programm erhält zur Kennzeichnung einen dünnen roten Rahmen um das Programmfenster herum. Die Virtualisierung gilt hierarchisch. Wenn Sie beispielsweise im abgeschotteten Internet Explorer ein Tool herunterladen und installieren, läuft dieses auch automatisch in der Sandbox.

Per Doppelklick auf das Bufferzone-Icon im Systray öffnen Sie die Konfiguration. Hier können Sie den Inhalt der Sandbox löschen - entweder manuell über "Empty BufferZone" oder automatisch entsprechend Ihrer Angabe unter "Configuration, Maintenance".

Die von uns getestete Version läuft nur unter Windows XP SP2. Inzwischen gibt es auch eine Beta-Version mit Vista-Unterstützung2. Einige Optionen im Konfigurationsmenü von Bufferzone Security for Browsers sind gesperrt und Anwendern der Kaufversion vorbehalten. Diese kostet knapp 30 Euro und startet alle neuen sowie beliebige zuvor ausgewählten Anwendungen immer automatisch im geschützten Bereich. Darüber hinaus besitzt sie eine Firewall. Wenn Sie auf "More protection" klicken, gelangen Sie zu einer Web-Seite mit einem Rabatt-Code, der den Preis auf 13,47 Euro ermäßigt.

Sandboxie: Bietet mehrere Sandboxen

Sandboxie3 funktioniert ähnlich wie Bufferzone, ermöglicht aber das Anlegen mehrerer Sandboxen. Das ist praktisch, um Programme, bei denen Sie gespeicherte Daten längere Zeit vorhalten wollen, von solchen zu trennen, bei denen Sie häufig die Sandbox leeren, zum Beispiel Web-Browser. Um ein Tool im geschützten Bereich zu starten, klicken Sie sein Icon mit der rechten Maustaste an und wählen "Run Sandboxed".

Im Hauptfenster des englischsprachigen Tools werfen Sie über "View, Files and Folders" einen Blick in den Inhalt der Sandboxen. Möchten Sie eine Datei daraus exportieren, klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an. Wählen Sie dann "Recover to Same Folder", um sie in den entsprechenden Ordner auf der Festplatte zu kopieren, oder "Recover to Any Folder", um sie an einem anderen Ort zu speichern.

Bei der Installation von Sandboxie wird ein Systemtreiber installiert, den ein installiertes Schutzprogramm möglicherweise als potenzielle Gefahr ansieht. Die dann erscheinende Sicherheitsabfrage müssen Sie bestätigen, damit das Tool funktioniert.

Teil-Virtualisierer

Einen Schritt weiter in Richtung kompletter Virtualisierung eines PCs geht Mojopac. Das englischsprachige Tool stellt ein abgeschottetes Windows-XP-System zur Verfügung, in das Sie relativ bedenkenlos Programme installieren können, ohne dem Wirtsystem zu schaden. Es handelt sich aber um keine vollständige Virtualisierung, da das Tool auf die Systemdateien des Wirt-PCs lesend zugreift und diese mitbenutzt - auch hier muss daher Windows XP vorhanden sein.

Die Vorteile: 1. Sie müssen nicht erst ein Betriebssystem in den virtuellen PC installieren und sparen so gegebenenfalls eine Lizenz. 2. Der virtuelle Mojo-PC hat - anders als Vmware & Co. - direkten Zugriff auf die im Wirt-PC verbaute Hardware und die Treiber. Dadurch laufen anspruchsvolle 3D-Anwendungen und Spiele bei einem entsprechend ausgestatteten System auch virtuell ruckelfrei.

Mojopac: Setzt auf Windows XP auf

Bei der Installation von Mojopac4 geben Sie im vierten Schritt im oberen Fensterbereich einen Benutzernamen und ein Passwort an, mit dem Sie sich auf dem virtuellen System anmelden, und im unteren Bereich Daten, um sich beim Hersteller (gratis) zu registrieren. Im letzten Schritt legen Sie fest, welche Nutzerdaten vom aktuellen System in den virtuellen PC kopiert werden sollen, zum Beispiel Lesezeichen, Dokumente oder spezielle Verzeichnisse.

Danach erhalten Sie ein nacktes XP-System, bei dem keine zusätzlichen Anwendungen installiert sind. Sie können hiermit bedenkenlos im Web surfen und Software installieren. Über die Leiste am oberen Bildschirmrand schalten Sie zwischen Haupt- und Mojo-System hin und her.

Statt auf die Festplatte können Sie Mojopac auch auf einen USB-Stick installieren. Dann haben Sie Ihre gewohnte Arbeitsumgebung immer dabei, egal, auf welchem PC Sie sich einstöpseln, und hinterlassen dort keine Spuren. Mojopac hat allerdings noch zwei Wermutstropfen. In den Lizenzbedingungen, die Sie bei der Installation akzeptieren, steht, dass der Hersteller bei der Benutzung des Programms Statistiken über Ihr Nutzungsverhalten sammelt. Außerdem würde das Tool kurze Eigenwerbung in Mails einfügen, die Sie mit Outlook, Outlook Express und Thunderbird versenden. Dies konnten wir im Test jedoch nicht bestätigen.

So richtig ausgereift ist Mojopac noch nicht. So erschienen im Startmenü manche Systemordner und -programme in englischer Sprache - der "Autostart"-Ordner hieß zum Beispiel "Startup". Die Systemsteuerung enthielt nicht alle Elemente - das kann jedoch auch Absicht sein. Manche Programme ließen sich nicht öffnen, zum Beispiel Outlook Express. Außerdem gab es manchmal Probleme mit der Erkennung von USB-Geräten. Diese sollten Sie am besten schon einstecken, bevor Sie Mojopac starten. Außerdem kam es zu Komplikationen mit einigen Antiviren-Programmen. Die Art und Weise, wie sich Mojopac in Windows einklinkt, sahen diese als Trojaner- oder Rootkit-ähnliche Aktivitäten an und überhäuften uns mit Anfragen, ob wir die jeweilige Aktion erlauben wollen.

Sollte es dem Hersteller gelingen, diese Punkte in den Griff zu bekommen, ist Mojopac ein interessante Alternative zu vollständigen Virtualisierungslösungen wie Vmware und Virtual Box. Und zwar für Anwender, denen es vor allem darauf ankommt, sicher zu surfen und gefahrlos Programme zu testen.

Diejenigen, die andere Betriebssysteme in einen virtuellen PC installieren und ohne Restrisiko tief ins virtuelle System eindringen wollen, können mit Mojopac hingegen nichts anfangen. Da es sich um eine Teil-Virtualisierung handelt, besteht das Risiko, dass unter besonderen Umständen doch das Wirtsystem Schaden nimmt. Für solche Anwender eignen sich Vmware & Co.

Komplette Virtualisierung

Ein echter virtueller PC ist komplett vom Wirtsystem abgeschottet. Nahezu alle Systemkomponenten wie Grafikkarte, Festplatte, Soundkarte, Speicher, Tastatur und Maus werden emuliert. Das schafft größtmögliche Unabhängigkeit. Allerdings benötigt der virtuelle PC zusätzlichen Arbeits- und Festplattenspeicher, der vom Hauptsystem abgezwackt wird. Empfehlenswert sind deshalb mindestens 2 GB RAM und 10 GB Festplattenplatz. Der virtuelle Rechner läuft entweder im Fenster oder im Vollbild auf Ihrem normalen Betriebssystem. Wenn Sie ihn starten, stehen Sie zunächst vor einem schwarzen Bildschirm - denn ein Betriebssystem wird nicht mitgeliefert. Sie haben die Wahl, ob Sie ein Linux- oder ein Windows-System einrichten. Die Vorgehensweise ist dabei von einer Virtualisierungs-Software zur anderen unterschiedlich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie vorgehen müssen.

Vmware: Pionier der Virtualisierung

Vmware Workstation war das erste kommerziell verfügbare Produkt, das einen kompletten virtuellen PC bereitgestellt hat. Die Liste der unterstützten Gastsysteme und der emulierten Hardware wächst von Version zu Version. Mit dem Programm können Sie vom aktuellen Zustand des virtuellen Systems einen Schnappschuss machen und jederzeit innerhalb von Sekunden dorthin zurückkehren. Auch mehrere dieser Snapshots sind möglich. Mit rund 160 Euro ist das Programm allerdings nicht gerade billig.

Um sein Produkt bekannter zu machen und um auf die wachsende Konkurrenz zu reagieren, brachte das Unternehmen den englischsprachigen Vmware Player5 heraus. Damit ist es möglich, fertige virtuelle Systeme zu benutzen. Diese gibt es zum Beispiel hier6 zum Download. Dabei handelt es sich aus lizenzrechtlichen Gründen allerdings ausschließlich um Linux-Systeme. Snapshots kann der Player nicht anlegen. Auch neue Systeme lassen sich mit dem Player nicht erstellen. Doch zumindest dieses Manko können Sie mit dem englischsprachigen Freeware-Tool VMX Builder7 umgehen, das die grundlegenden Konfigurationsdateien und die Festplatte für virtuelle Systeme anlegt.

So gehen Sie vor: Klicken Sie in VMX Builder auf "New Virtual Machine", um ein neues virtuelles System zu erstellen. Als Erstes fragt Sie das Tool nach dem Ordner, in dem die zugehörigen Dateien gespeichert werden sollen, und nach einem frei wählbaren Titel. Dann gelangen Sie in die Konfigurationsansicht. Auf der ersten Seite ("General") stellen Sie "Player" als "Target Platform" und "2.x" als Version ein. Bei "Guest O/S Family" und "Version" wählen Sie das Betriebssystem, das Sie auf den virtuellen PC installieren möchten. Nun klicken Sie auf die Registerkarte "Hardware" und auf "Add", um dem System virtuelle Komponenten hinzuzufügen. Nützlich sind vor allem "Sound Adapter", "Network Adapter", "USB Controller", "Hard Disk" und "DVD/CD-ROM Drive".

Anschließend geht es an die Konfiguration der Hardware. Klicken Sie im linken Bereich auf "Hard Disk", im rechten Bereich auf "Create New". Geben Sie die gewünschte Größe an, und wählen Sie "Growable virtual disk, split into files". Dadurch wird der Platz nicht sofort auf der echten Festplatte belegt, sondern nur nach Bedarf nach und nach.

Bei der Netzwerkkarte ("Ethernet") legen Sie fest, wie das Netzwerk im Gastsystem funktionieren soll. "Bridged" bedeutet, dass es sich bei Ihrem Router eine eigene IP-Adresse holen soll. "NAT" heißt, dass Vmware Server als Router fungiert und die IP-Adresse des Wirts mitbenutzt. Bei "Host-only" kann das Netzwerk des Gastes nur mit dem Wirt kommunizieren. Bei Bedarf können Sie noch die Größe des Arbeitsspeichers ("Memory") und die des Videospeichers ("GPU") anpassen. Danach speichern Sie die Konfiguration. Per Klick auf den Play-Button starten Sie die virtuelle Maschine im Vmware Player. Zuvor legen Sie eine Installations-CD/-DVD für das von Ihnen gewünschte Betriebssystem ein.

Moka 5: Setzt auf Vmware Player auf

Moka 58 ist keine eigene Virtualisierungs-Software. Das englischsprachige Tool nutzt Funktionen des Vmware Players.

So gehen Sie vor: Über den Button "Add New LivePC" und den Pfeil neben "Make your own LivePC" können Sie ein neues System einrichten. Ein Assistent fragt alle relevanten Informationen ab. Alternativ finden Sie auch fertige Linux-Systeme nach einer kostenlosen Registrierung9. Darunter ist zum Beispiel Fearless Browser - eine sichere Surfumgebung mit Firefox. Von der Site laden Sie nur eine wenige KB große Beschreibungsdatei, den eigentlichen Download übernimmt dann Moka 5. Die Daten werden in einen Zwischenspeicher (Cache) geschrieben. Damit sie nicht automatisch wieder gelöscht werden, vergrößern Sie den Cache unter "Settings". Außerdem klicken Sie bei den Einstellungen jedes virtuellen Systems auf das "Zahnrad-Icon" und anschließend auf "Use without Internet". Die Internet-Verbindung der virtuellen Maschine bleibt davon unberührt.

Virtual Box: Herausforderer

Der Newcomer unter den Virtualisierern ist gerade mal ein gutes Jahr alt, hat es aber in der kurzen Zeit geschafft, sehr eng zu Vmware Workstation aufzuschließen. Für Privatanwender, die kein Geld ausgeben möchten, ist Virtual Box10 erste Wahl. Die Liste der unterstützten Betriebssysteme ist lang und braucht sich vor der Konkurrenz nicht zu verstecken. Auch Vista ist darunter. Durch die Snapshot-Funktion können Sie jederzeit zu einem gespeicherten Zustand zurückkehren.

So gehen Sie vor: Die Bedienung ist sehr einfach. Über "Neu" erstellen Sie eine neue virtuelle Maschine. Ein Assistent fragt die wichtigsten Informationen ab. Über "Ändern" passen Sie die Konfiguration anschließend detailliert an, aktivieren zum Beispiel die virtuelle Soundkarte, das CD-/DVD-Laufwerk und den USB-Controller. Schließlich legen Sie eine Betriebssystem-CD/-DVD ins Laufwerk und starten den virtuellen Computer.

Virtual PC: Auf Windows optimiert

Virtual PC11 von Microsoft eignet sich in erster Linie zum Installieren von Windows-Betriebssystemen. Offiziell werden die 32-Bit-Versionen von Windows 98, NT 4, 2000, XP, Vista und Server 2003 unterstützt. Inoffiziell können Sie auch Linux installieren, aber es kann passieren, dass die virtuelle Hardware dann nicht vollständig erkannt wird. Virtual PC unterstützt keine USB-Geräte.

So gehen Sie vor: Nach dem ersten Start bietet ein Assistent an, einen neuen virtuellen PC zu erstellen. Nachdem Sie alle wichtigen Informationen angegeben haben, landen Sie in der "Virtual PC-Konsole", über die Sie weitere Einstellungen vornehmen können. Wenn Sie keinen Router im Netzwerk haben, müssen Sie zum Beispiel unter "Netzwerk" bei "Adapter 1" "Gemeinsames Netzwerk (NAT)" aktivieren, um mit dem virtuellen PC die Internet-Verbindung des Wirts mitzuverwenden.

Anschließend legen Sie eine Windows- oder Linux-Installations-CD/-DVD ein und starten den virtuellen PC. Dieser bootet von dem Medium und installiert das Betriebssystem. Bei Windows-Gastsystemen sollten Sie anschließend noch über "Aktion" die "Virtual Machine Additions" installieren. Das verbessert unter anderem die Leistung des virtuellen Computers und ermöglicht das Kopieren von Dateien per Drag & Drop vom Wirt zum Gast und umgekehrt.

Parallels Workstation

Die Virtualisierungslösung Parallels ist vor allem unter Mac-Benutzern bekannt. Dort dient sie vornehmlich dem Zweck, Windows-Anwendungen unter dem Mac-Betriebssystem laufen zu lassen. Es gibt die Software aber unter dem Namen Parallels Workstation12 auch für Windows und Linux. Das Programm muss sich in puncto Bedienung und Geschwindigkeit nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Ein Assistent führt Schritt für Schritt durch die Erstellung einer neuen virtuellen Maschine.

Ein großes Manko ist allerdings, dass Parallels Workstation keine Snapshots unterstützt, mit denen Sie das virtuelle System zu einem vorher festgelegten Zustand zurückversetzen können. Zudem funktioniert bei USB-Geräten nur der langsame 1.1-Standard.

Eine nette Funktion der Mac-Version fehlt allerdings in der aktuellen Windows- und Linux-Version: Sie können dort einzelne Programmfenster optisch aus dem virtuellen PC herauslösen und damit nahtlos unter Mac-OS arbeiten.

Links im Artikel:

1 http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/desktop-tools/86649/bufferzone_free_security_for_browsers/index.html
2 http://www.trustware.com/
3 http://sandboxie.com/
4 http://www.mojopac.com/
5 http://vmware.com/de
6 http://vmware.com/appliances/
7 http://petruska.stardock.net/Software
8 http://moka5.com/
9 http://lab.mokafive.com/List
10 http://virtualbox.org/
11 http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/desktop-tools/72353/virtual_pc_2007/index.html
12 http://www.parallels.com/de
quelle http://www.pcwelt.de/159642